Journaling Spots werden insbesondere fürs Scrappen verwendet, um Texte auf Layouts oder Minialben darzustellen. Die Journaling Spots können sowohl fertig gekauft als auch selbst erstellt werden. Was es dafür für Möglichkeiten gibt zeige ich euch hier im Überblick:
Bildquelle: Scraponomy.com
Kaufvarianten für Journaling Spots:
- Fertige Journaling-Spots von diversen Herstellern (z.B. Tim Holtz Journaling Tickets)
- Journaling–Stempel (z.B. Clings Write your Own, Clings Ledger)
Selbstgemachte Varianten für Journaling Spots:
- Linieren von Cardstock oder Design-Papierbögen – akkurat mit einem Lineal
- Linieren von Cardstock oder Design-Papierbögen – freihand
- Ausdrucken von liniertem Papier auf Cardstock oder anderes Papier (hier ein paar Quellen dafür)
- Ausdrucken von existierenden Journaling-Spot Freebies (da bin ich auch gerade am Sammeln 😉 )
- Verwenden von bereits liniertem Design-Papier
In allen Fällen können durch …
- Einsatz von Stanzschablonen (z.b. Spellbinders)
- Einsatz von einfachen Schablonen (z.b. Fiskars Kreisschablone zum Aufzeichnen)
- Einsatz von Motivstanzern (z.b. Kreisstanzer von Kars)
- Einsatz von Scheren (Motivscheren und normalen)
- Einsatz von Cuttern (wenn z.b. Graupappe oder ähnliche Materialien verwendet werden)
… beliebige Formen aus dem selbst linierten Papier oder den Vorlagen geschnitten werden.
Wie ich konkret vorgegangen bin, um meine Spots zu erstellen zeige ich euch beim nächsten Mal.
Sonnige Grüße
Banu